Wir haben über die Pfadi-Diözesen-Ebene kurzfristig die schöne Möglichkeit bekommen, die Kohlstattalm für eine Übernachtung nutzen zu können, und sind dann also gleich nach dem Parkplatzeinweisen am Textilmarkt gemeinsam zur Alm hoch gelaufen.
Den Abend haben wir gemütlich mit einer ausgiebigen Brotzeit genossen, haben ein wenig reflektiert, wo der Stamm steht, wie es weiter geht, und was für den Einzelnen ‚Pfadfinder sein‘ bedeutet und ausmacht.
In der Früh hatten wir dann einen wunderbaren Bringdienst durch meine Verwandtschaft, die uns direkt vom Lugauer aus der Backstube frische Semmeln, Brezen und Schokocrossaints gebracht haben. Ein riesen Danke dafür.
Danach wurde es kniffliger, wir haben neue Leitungsteams zusammengestellt, ausdiskutiert was im Lager erneuert werden muss, was wir für Anschaffungen nach dem Jahr brauchen, was für Aktionen noch kommen.
Kurz zam kehren, Matratzen aufstellen, absperren, und schon war unser kurzes Leiterwochenende schon wieder vorbei.